Kategorie: General

  • Kein Kreuz der AFD!

    Kein Kreuz der AFD!

    Wir wollen am Samstag vor der Bundestagswahl noch einmal gemeinsam ein klares und vielfältiges Zeichen gegen die AfD, rechte Politik, Hass und Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander setzen! 🤝🏳️‍🌈

    Deswegen organisieren wir eine Demonstration unter dem Motto „Kein Kreuz der AfD!“ am 22.02. um 9:30 am Erlanger Rathausplatz.
    Von dort aus wird es einen Demozug zum Hugenottenplatz geben.✊🪧

    Am Hugenottenplatz findet übrigens ab 10:30 auch eine weitere Demonstration gegen die AfD und ihren von Propaganda, Hetze und Falschinformationen geprägten Wahlkampf statt. (Weitere Infos dazu findet ihr bei @antifacafe.erlangen)

    Wir sehen uns auf der Straße! 🫶

  • Paris, Nürnberg, Budapest – Grenzenlos solidarisch!

    Paris, Nürnberg, Budapest – Grenzenlos solidarisch!

    Am Sonntag griffen Faschist:innen eine antifaschistische Veranstaltung von Young Struggle im migrantischen Kulturverein ACTIT in Paris an. Wir sind wütend und schicken solidarische Grüße von der antifaschistischen Montagsaktion gegen das hetzerische Team Menschenrechte in Nürnberg.

    Auch hier in Nürnberg haben wir zu kämpfen gegen die Unterdrückung von Antifaschist:innen und Revolutionär:innen. Am 5. Februar erst stürmte die Polizei das kurdische Gesellschaftszentrum in der Südstadt und verhaftete die Ko-Vorsitzende des Vereins Makbule Kartal wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans. Sie befindet sich in München in Untersuchungshaft.

    Auch in München in Untersuchungshaft sitzt die Antifaschistin Hanna aus Nürnberg die im Rahmen des Budapest-Verfahren vergangenes Jahr verhaftet wurde. Am 19.02. beginnt ihr Prozess und am 22.02. um 14 Uhr am Stachus ist die Demo für ihre Freiheit. Auch weitere Antifaschist:innen, wie der kürzlich Aufgetauchte Zaid aus Nürnberg sind von Haft und Auslieferung bedroht.

    Das in Zeiten der Wirtschaftskrise und Kriegsvorbereitung der Faschismus aufsteigt ist kein Wunder – er ist ein Mittel uns Arbeiter:innen zu spalten und Kapitalinteressen aggressiv durchzusetzen und dafür sogar Teile unserer Klasse zu mobilisieren. Auch der Staat und die bürgerlichen Parteien reagieren auf die Krisen, indem sie nach Rechts rücken. Es wird versucht alle politischen Kräfte anzugreifen die ihren Interessen im Weg stehen.

    Wir widerstehen ihren Angriffen auf unsere Bewegung! Wir zeigen uns solidarisch über alle Grenzen hinweg – für eine bessere, sozialistische Welt🤝

  • Faschistische Märsche stoppen

    Faschistische Märsche stoppen

    Am Montag auf die Straße gegen den faschistischen Aufmarsch von „Team Menschenrechte“.
    16:30 Uhr Bahnhofsvorplatz Erlangen.
    Kommt alle mit uns nach Nürnberg! Faschistische Märsche zerschlagen! Kein Platz für Neonazis in Nürnberg! ✊🏻

  • Solidarität mit dem Medya Volkshaus!

    Solidarität mit dem Medya Volkshaus!

    Bei Medya Volkshaus, einem kurdischen Zentrum in Nürnberg, kam es vor kurzem zu Hausdurchsuchungen seitens der Polizei. Kurdischen Aktivist*innen wird das Arbeiten in Deutschland immer schwerer gemacht, sie werden mit Repressionen überzogen. Als solidarische Linke ist es unsere Pflicht an ihrer Seite zu stehen.

  • Den rechten Wahlkampf sabotieren!

    Den rechten Wahlkampf sabotieren!

    Gestern waren wir auf der Straße um den rechten Wahlkampf zu sabotieren. Unser Tag begann in aller frühe an der Heinrich-Lades-Halle, vor der mehrere hundert Antifaschist*innen gemeinsam gegen den Auftritt von CDU Politiker Jens Spahn, einem Unterstützer des Dammbruchs vom Mittwoch, protestierten.

    In Reden wurde nicht nur klargestellt, dass die Konservativen und Neoliberalen in der „politische Mitte“ keine verlässlichen Partner im Kampf gegen den Faschismus sind, sondern dass auch Grüne und SPD, bereit für weitere rassistische Politik gewesen wären, wenn Merz gewollt hätte.

    Im Anschluss an die Kundgebung am Rathausplatz zogen wir in einem Demozug gemeinsam Richtung Hugenottenplatz und zeigten dabei den Wahlkämper*innen der bürgerlichen Parteien in der Fussgängerzone, dass ihre Parteien Teil des Problems und nicht der Lösung sind.

    Angekommen am Hugenottenplatz konnte die AfD nur unter massivem Schutz durch die Polizei anfangen ihren Wahlkampfstand aufzubauen und war dauerhaft von Antifaschist*innen umzingelt. Während jegliche Versuche, noch näher an die AfD zu kommen durch Polizeigewalt unterbunden wurden, konnte die AfD innerhalb ihrer Festung aus Polizeiautos auch quasi keine Bürger erreichen und zeigte sich von Stunde zu Stunde frustrierter.

    Während der Kundgebung trauten sich die AfDler*innen nur ohne ihr auffälliges blaues AfD-Merch für kurze Abstecher in den McDonalds. Pünktlich bauten die zunehmends gefrusteten AfDler ihren Stand ab ohne wirklich Aussenwirkung erzeugt zu haben und verzogen sich unter Polizeischutz und umgezogen aus der Innenstadt.

    Nächsten Samstag um 10:30 Uhr will die AfD wieder am Hugenottenplatz stehen, kommt dazu und helft uns diesen Stand für die Faschisten so desaströs wie den letzten zu machen!

    Fotos von davonstart (Daniel von Stephani)

  • Danke! 1.300 Menschen gegen den Faschismus

    Danke! 1.300 Menschen gegen den Faschismus

    Wir bedanken uns bei 1.300 Menschen die am Samstag unserem Aufruf gefolgt und auf die Straße gegangen sind!

    Es ist ein großes und wichtiges Zeichen gegen den Rechtsruck in Deutschland und ganz Europa!

    Nächste Woche wollen wir wieder mit euch Seite an Seite gegen den Faschismus stehen! Also kommt um 10:30 Uhr zum Hugenottenplatz und kämpft mit uns!

    Kein Schritt nach Rechts! Nie wieder Faschismus!

    Fotos von davonstart (Daniel von Stephani)

  • CSU Tabubruch

    CSU Tabubruch

    Am Donnerstag lud die CSU Erlangen-Höchstadt zum feinen Karpfenessen in Kosbach ein. In Angesicht der Ereignisse der letzten Tage, die nicht nur die Fortsetzung rassistischer Politik der bürgerlichen Parteien darstellte, sondern die erste wirkliche Zusammenarbeit mit den Faschisten der AfD auf Bundesebene, wollten wir der CSU zeigen, dass ihre Tabubrüche nicht ohne Reaktion bleiben werden. Daher versammelten wir uns spontan vor dem Fischrestaurant, in dem sich die CSU traf, und machten den Besuchern mithilfe von Parolen klar, dass wer mit Faschisten paktiert, auch erwarten muss wie Faschisten behandelt zu werden.

  • Faschistische Märsche zerschlagen!

    Faschistische Märsche zerschlagen!

    Kommenden Montag auf die Straße gegen das sogenannte „Team Menschenrechte“: 16:30 Uhr Bahnhofsvorplatz Erlangen.
    Kommt alle mit uns nach Nürnberg! Faschistische Märsche zerschlagen! Kein Platz für Neonazis in Nürnberg!

  • Brandmauer verteidigen!

    Brandmauer verteidigen!

    Antifaschist*innen vereint euch: Die Brandmauer sind wir!

    Zum ersten Mal in der deutschen Nachkriegsgeschichte, haben CDU und Rechtsextreme im Bundestag zusammengearbeitet. Kommenden Freitag, den 31. Januar 2025 wollen sie mit dem „Zustrom Begrenzungsgesetz“ das erste Mal gemeinsam wirksame Bundesgesetze miteinander beschließen.

    Wir alle sind gefragt: Es ist Zeit für Demos für gegen Rechts in ganz Deutschland. Am Samstag lädt die CSU Erlangen Jens Spahn zum Neujahresempfang um 10 Uhr in der Heinrich-Lades-Halle ein. Nach der Abstimmung am Mittwoch verteidigte dieser die gemeinsame Abstimmung als „Niederlage für die AfD“ weil sie nun einen „echten Gegner“ hätten.

    Wir wissen aber schon lange: Die AfD bekämpft man nicht, indem man ihre Politik für sie macht. Deswegen: Kommt mit uns auf die Straße und setzt klare Kante gegen die Übernahme rechter Forderungen und für Menschlichkeit und Zusammenhalt. Wir sehen uns! 💜

  • Den rechten Wahlkampf sabotieren!

    Den rechten Wahlkampf sabotieren!

    Letzten Samstag wurde der erste Wahlkampfstand der AfD für die Bundestagswahl 2025 von uns mit einer dauerhaften Kundgebung begleitet.
    Den ganzen Tag über standen wir nur wenige Meter entfernt, um die rassistischen und faschistischen Inhalte der AfD sowie ihre Lügen und problematischen Wahlprogramme sichtbar zu machen.

    Währenddessen bekamen einige Menschen, die einfach nur in der Nähe des AfD-Stands einen Tee tranken, von der Polizei einen Platzverweis– natürlich auf Beschwerde der AfD. Daraufhin wurde eine zweite Kundgebung organisiert, um gegen diese willkürliche Polizeimaßnahme und die ungestörte Unterstützung von Faschismus zu protestieren.