Offenes Antifaschistisches Treffen Erlangen

Offenes Antifaschistisches Treffen Erlangen

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  • Recap zur Demo „Free Palestine – Stoppt den Genozid!“ am 05.07

    Recap zur Demo „Free Palestine – Stoppt den Genozid!“ am 05.07

    Seit Jahrzehnten leben Palästinenser*innen unter militärischer Besatzung, systematischer Vertreibung und struktureller Diskriminierung. Aktuell spitzt sich die Situation in Palästina durch den stattfindenden Genozid, die Blockade von humanitärer Unterstützung und die anhaltenden Bombardierungen immer weiter zu.
    Die internationale Gemeinschaft schaut zu; viele Regierungen schweigen oder unterstützen die Angriffe politisch und militärisch. Auch Deutschland trägt durch Waffenexporte, politische Rückendeckung und Kriminalisierung von Solidarität mit Palästina eine Mitverantwortung.
    Daher ist es unsere Pflicht gegen diese Umstände vorzugehen!
    Deswegen sind wir laut und gehen auf die Straße, denn wir wissen: Wegsehen ist keine Option!

    Deswegen fordern wir:

    1. Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel! Keine Waffen für Kriegsverbrechen und Unterdrückung
    2. Stopp des Genozids und der Apartheid inkl. völker- rechtliche Aufarbeitung Wir fordern internationale Konsequenzen, Ermittlungen und eine juristische Aufarbeitung.
    3. Frieden, Freiheit und Sicherheit für alle auf dem Gebiet von Israel/Palästina Ein gerechter Frieden kann nur auf Gleichheit, Entmilitarisierung und Ende der Besatzung basieren.
    4. Anerkennung der Jerusalemer Definition von Antisemitismus, die zwischen Kritik an Israel und echtem Antisemitismus unterscheidet Für einen solidarischen und antirassistischen Diskurs,der zwischen jüdischem Leben und israelischer Politikunterscheidet.

    SCHAUT NICHT WEG, SCHWEIGT NICHT UND ORGANISIERT EUCH!

    21.07.2025
  • Gemeinsam bilden

    Gemeinsam bilden

    Am 23. Juli lesen wir in der Sophienstraße 94 gemeinsam den Text Repression gegen militanten Antifaschismus. Der Text setzt sich mit staatlicher Repression gegen die linke Bewegung auseinander, warum diese immer auf uns zukommen wird und wie wir damit umgehen können. Er zeigt Beispiele von Repressionen, erklärt deren Absicht und bietet Perspektiven. Wir wollen Ihnen gemeinsam lesen, verstehen und diskutieren.

    19.07.2025
  • OAT Filmabend

    OAT Filmabend

    Am Mittwoch den 9. Juli veranstaltet das OAT um 19 Uhr in der Sophienstraße 94 einen Filmabend zum Film „Hamburger Gitter“

    Die Dokumentation konzentriert sich auf den Umgang mit den Protesten und die staatliche Sicherheitspolitik. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und Pressefreiheit spielen in den Betrachtungen eine ebenso große Rolle wie die Veränderung der polizeilichen Strategien. Konnten während der Proteste Grundrechte außer Kraft gesetzt werden? Gibt es in der Judikative und Legislative Akteure und Überzeugungen, welche auf gewaltsame Proteste anders reagieren als in der Vergangenheit? Welche Methoden der „Ausnahmesituation G20″ in Hamburg könnten zur Normalität werden?

    05.07.2025
  • RECHTE BRÄNDE LÖSCHEN!

    RECHTE BRÄNDE LÖSCHEN!

    Anlässlich des Landesparteitags der AfD im März 2023 organisierte ein breites Bündnis an zivilgesellschaftlichen Akteuren und antifaschistischen Gruppen eine Demonstration, um gemeinsam gegen den sich verschärfenden Rechtsruck auf die Straße zu gehen. Eine explizit antifaschistisch organisierte Demo wollte gemeinsam mit fast 1000 Personen vom Kundgebungsort an der Oberrheinhalle zurück in die Stadt gehen und wurde unter fadenscheinigen Gründen von der Polizei aufgehalten. Die Situation wurde hierbei gezielt eskaliert und es kam zu einer Auseinandersetzung mit der Polizei, wobei unter anderem auch ein Feuerlöscher zum Schutz der Demonstration eingesetzt wurde. Egal ob 2024 bei den Parteitagen der AfD in Riesa und Essen oder 2023 in Offenburg: Die Polizei schützt Faschisten, legitimem antifaschistischem Protest wird dagegen mit Gewalt entgegnet. Es gab in Offenburg eine Vielzahl an verletzten Demonstrierenden, 400 Antifaschist*innen wurden bei Kälte bis in die Abendstunden festgehalten. Im Nachgang wurden 400 Strafverfahren gegen Demonstrierende angedroht
    Nun wurde der Antifaschist Max aufgrund des Vorwurfes, dass er es gewesen sei, der den Feuerlöscher genutzt haben soll, um die Demonstratration zu schützen zu 2 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. In Zeiten, in denen die CDU Deals mit der AfD eingeht und klar wird, dass die Brandmauer nie existiert hat, wird die Notwendigkeit von konsequentem Antifaschismus immer deutlicher! Auf der Straße oder vor Gericht, wir lassen uns nicht einschüchtern, nicht gegeneinander ausspielen und sagen trotz Repressionswelle immer noch: Wir lassen die Solidarität nicht abreißen und halten zusammen!
    Wir stehen solidarisch hinter Max und hinter allen politischen Gefangenen und Untergetauchten.

    03.07.2025
  • Von Deutschland bis nach Frankreich, Solidarität mit Opfern der Repression!

    Von Deutschland bis nach Frankreich, Solidarität mit Opfern der Repression!

    Das Verbot der antifaschistischen Organisation Jeune Garde, durch das französische Innenministerium, ist ein weiterer Schlag anhaltender Repressionen gegen antifaschistische Strukturen weltweit. Vor allem in jüngster Vergangenheit sieht man wie vermehrt linke, antifaschistische und klassenkämpferische Organisationen, sich mehr Repressionen, durch Staat und Polizei, ausgesetzt sehen. Während rechte bis rechtsextremistische Bedrohungen weiter zunehmen und die dafür Verantwortlichen Gruppen meist wenig bis gar keine Konsequenzen erfahren, werden politische Linke mit Strafverfahren und Einschüchterungsversuchen nur so überzogen. Dies ist kein Zufall, sondern ist gewollt.

    Die Jeune Garde, erst 2018 gegründet, ist eine junge, kämpferische Struktur, die sich seit Jahren in Frankreich gegen erstarkenden Rechtsextremismus, gegen soziale Ausgrenzung und gegen Polizeigewalt einsetzt. Das Verbot der Jeune Garde ist ein Angriff auf uns alle, die für eine solidarische, antifaschistische Gesellschaft kämpfen.

    Bei einem globalen erstarken faschistischer und rechter Strömungen braucht es einen stark zusammenstehenden Antifaschismus, über Organisationen und Landesgrenzen hinweg. Zusammen stehen wir gegen ihre Repressionen und senden kämpferische Grüße an unsere Genoss*innen aus Frankreich. Eure Kämpfe sind unsere Kämpfe.

    Antifaschismus bleibt notwendig!
    Solidarität ist unsere Waffe!
    Hoch die internationale Solidarität!

    02.07.2025
  • Wir wollen uns gemeinsam bilden!

    Wir wollen uns gemeinsam bilden!

    Am Mittwoch, dem 25. Juni lesen wir um 19:00 Uhr die Zeitung gegen Krieg von Perspektive Kommunismus in der Saalestrasse 13e.

    In Zeiten, in denen imperialistische Kriege auf der Tagesordnung stehen, die deutsche Politik immer mehr nach Aufrüstung schreit und auch die deutsche Rüstungsindustrie ihre Produktion ausbaut, müssen wir uns als antifaschistische Bewegung auch mit diesem Thema beschäftigen.
    Die Zeitung gegen Krieg analysiert den Krieg als logischer Konsequenz des Kapitalismus, wobei sie auch einen Blick in die Vergangenheit wirft, aber im gleichen Maße auch die Gegenwart analysiert. Zudem werden im Text einige, verschiedene Ansätze für uns als Bewegung aufgeführt, mit dem Thema umzugehen.
    Hier geht es zum Text: https://perspektive-kommunismus.org/wp-content/uploads/2025/02/Zeitung-gegen-Krieg.pdf

    Kommt gerne dazu, diskutiert den Text mit uns gemeinsam und lasst uns Perspektiven entwickeln, wie wir der Aufrüstung entgegentreten können.

    Kommt gerne dazu, diskutiert den Text mit uns gemeinsam und lasst uns Perspektiven entwickeln, wie wir der Aufrüstung entgegentreten können.

    23.06.2025
  • Gemeinsam gegen Krieg und Imperialismus!

    Gemeinsam gegen Krieg und Imperialismus!

    Zusammen mit gemeinsam stark e.V., DIDF und einigen anderen haben wir gestern zu einer Kundgebung auf dem Hugenottenplatz gegen imperialistische Kriege aufgerufen. Circa 60 Menschen folgen dem spontanen Aufruf und gingen gegen Krieg und Genozid auf die Straße. Auch wir beteiligten uns, unter anderem mit einem Redebeitrag an der Kundgebung, in dem wir besonders betonten, dass alle Kämpfe international zusammen gedacht und gemeinsam geführt werden müssen.

    Hierbei gingen wir noch besonders auf die Gedenkveranstaltung für Azad Serges und den kurdischen Kampf im Generellen, die Bewegung der Zapatistas in Mexiko und auf den Genozid in Palästina ein.

    21.06.2025
  • Gemeinsam gegen Krieg und Imperialismus!

    Gemeinsam gegen Krieg und Imperialismus!

    Zusammen mit vielen anderen rufen wir auf, am Freitag um 17:00 Uhr an den Hugenottenplatz zu kommen und gemeinsam stark zu sein!
    Komm zur Kundgebung und kämpft mit uns gegen Kriege auf der ganzen Welt.

    19.06.2025
  • Save the Date: 21.06.25

    Save the Date: 21.06.25

    Am 21. Juni veranstalten wir einen Soliabend!

    Maya Mayhem aus Erlangen wird auftreten und live Dark Electro spielen, danach wird noch von Schlingelkind, Rotz Göre und Mr Prexit aufgelegt.

    Wir freuen uns auf euch, bringt gerne Freund*innen mit und lass uns einen tollen Abend haben!

    18.06.2025
  • Wir wollen uns gemeinsam bilden!

    Wir wollen uns gemeinsam bilden!

    Am Mittwoch den 11. Juni veranstaltet die Bildungs-AG des OATs um 19 Uhr in der Sophienstraße 94 einen Lesekreis zur Broschüre „Gegen wen wir kämpfen – Faschismusanalyse“ vom Antifa Aufbau München (jetzt Antifa Süd – Ortsgruppe München). Als Antifaschist*innen sollten wir wissen wie Faschismus funktioniert, auf welchen Mechaniken er basiert und welchen Nutzen er für das kapitalistische System hat!
    Besonders wenn ihr nicht gut darin seid in einer Gruppe Texte zu lesen, aber auch gerne sonst, empfehlen wir den Text vorher schon einmal durchzulesen (auffindbar auf der Seite der Antifa Süd) sodass wir während des Lesens den Text gut vorbereitet besprechen können.

    03.06.2025
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