Offenes Antifaschistisches Treffen Erlangen

Offenes Antifaschistisches Treffen Erlangen

  • Startseite
  • Aktiv werden
  • Blog
  • Bildung
  • Kontakt
  • Rheinmetall entwaffnen und Kölner Kessel – Erfahrungsberichte

    Rheinmetall entwaffnen und Kölner Kessel – Erfahrungsberichte

    Am Freitag den 5.September veranstaltet die Bildungs AG des OATs zusammen mit dem OTKM Erlangen einen Vortrag zum Thema: Rheinmetall entwaffnen und Kölner Kessel – Erfahrungsberichte, Politische Einordnung und Diskussion. In dieser Veranstaltung sollen ersteinmal direkte Eindrücke von Camp und den Aktionen ind Köln sowie dem Kessel geteilt und besonders die Repressionsschläge gegen den Revolutionären Block im weiteren Kontext politsch eingeordnet werden. Daraufhin soll über den Umgang mit weiteren solcher Repressionsschläge und die Richtung die die Antimilitaristische Bewegung in Deutschland nehmen sollte um weiter Aktionsfähig und dynamisch zu bleiben diskutiert werden.

    03.09.2025
  • Aktiv gegen Krieg und Militarisierung

    Aktiv gegen Krieg und Militarisierung

    Im Angesicht der massiven Militarisierung sind einige Antimilitarist*innen hier in Erlangen spontan aktiv geworden. Sie haben demonstriert, wie man auf einfache Art und Weise etwas gegen Aufrüstung und Krieg tun kann.

    Während Zivilklauseln, also selbst Verpflichtungen von Universitäten ausschließlich für zivile Zwecke zu forschen, in Bayern mittlerweile verboten sind, dürfen Firmen wie Rheinmetall offen werben, wie auch hier in der Bibliothek der FAU Erlangen.

    Die Kriegspropaganda auf diesem Plakat wurde korrigiert und richtig gestellt.

    Gemeinsam gegen die Kriegsindustrie, organisiert euch!

    Volles Video findet ihr auf OTKM Erlangen

    02.09.2025
  • Gegen Polizeigewalt!

    Gegen Polizeigewalt!

    Wir blicken entsetzt zu den Genoss*innen in Köln, die im Zuge des Rheinmetall-entwaffnen-Demozuges gekesselt und brutalst zusammengeschlagen wurden. Ca. 1100 befinden sich noch in einer Maßnahme bzw. im Kessel und es gibt Berichte von 60+ teils Schwerverletzten. Sanitäter werden nicht in den Kessel gelassen.

    Wenn man sich gegen die Militarisierung der Gesellschaft und das Kapital einsetzt, ist man ein Feind des Staates und seiner Gewaltorgane.

    Wir stehen solidarisch mit den Genoss*innen in Köln und wünschen ihnen viel Kraft, Durchhaltevermögen und den Verletzten eine gute Genesung.

    Im Zuge dieser Umstände wird es morgen eine Soli-Kundgebung am Kornmarkt um 17.00 Uhr (31.08.) geben, bei der wir unsere Solidarität und unseren Zusammenhalt sowohl als auch unsere Wut und unser Entsetzen auf die Straße bringen wollen.

    Zusammen gegen Militarisierung und Polizeigewalt!

    31.08.2025
  • OAT Filmabend

    OAT Filmabend

    Am Mittwoch schauen wir gemeinsam den Oscarprämierten „No other Land“ und diskutieren wie wir praktisch Solidarität mit dem palästinensischen Volk zeigen können!

    19.08.2025
  • CSD Nürnberg

    CSD Nürnberg

    Das Jugendbündnis war zum CSD klassenkämpferisch und internationalistisch auf der Straße! Hier einige Eindrücke.

    13.08.2025
  • Gemeinsam zum CSD

    Gemeinsam zum CSD

    Kommt mit uns in den antikapitalistischen Block
    (Nr. 22).
    In Erlangen treffen wir uns um 11:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz!
    Lasst uns gemeinsam zeigen, dass der Kampf gegen Unterdrückung von queeren Menschen immer auch ein antikapitalistischer Kampf sein muss.

    05.08.2025
  • Gegen ihre Repression! Solidarität mit Augsburg!

    Gegen ihre Repression! Solidarität mit Augsburg!

    Letzte Woche kam es in Augsburg zu Hausdurchsuchungen bei acht Antifaschist*innen unter dem Vorwand des schweren Landfriedensbruchs. Hintergrund war eine Lesung des Faschisten Martin Sellner und damit verbundene Geschehnisse.
    Daran sehen wir einmal mehr, dass der Staat nur zu gerne Faschist*innen schützt und gegen antifaschistischen Widerstand mit unverhältnismäßiger Repression agiert. diese Repression ist immer ein Schlag gegen unsere Bewegung, nicht nur gegen die einzelnen Personen, die direkt betroffen sind.
    Doch ihre Repressionen kriegen uns nicht klein:
    Vollste Solidarität nach Augsburg!

    04.08.2025
  • Erinnern ist Widerstand

    Erinnern ist Widerstand

    Zum rechten und rassistischen Anschlag beim Olympia-Einkaufszentrum vom 22.7.2016

    Vor neun Jahren wurden aus rassistischen und extrem rechten Motiven neun junge Menschen aus dem Leben gerissen. @muenchen.oez.erinnern ruft am Jahrestag der Tat zum Gedenken auf: 22.7.2025 um 17:30 Uhr am OEZ, Ankommen ab 17 Uhr am Olympia-Einkaufszentrum, Hanauer Straße 68 in München. Hintergründe und Einordnung zum Anschlag sind im Post zusammengetragen.

    Ablauf:
    Der spätere Täter postete auf Facebook einen Aufruf zu einem angeblichen Treffen im McDonalds gegenüber des OEZ. Nach dem diesem öffentlichen Aufruf niemand gefolgt war, betrat der Täter alleine die Filiale und erschoss fünf Menschen. Vier weitere Menschen fielen ihm vor dem McDonalds und im Einkaufszentrum zum Opfer.
    Mehrere Stunden wurden die Angehörigen der Opfer im Unklaren darüber gelassen, was mit ihren Liebsten passiert ist.

    Hintergrund:
    Das Olympia-Einkaufszentrum war und ist ein Treffpunkt für junge Menschen, oft mit migrantischem Hintergrund. Dieser Ort wurde vom Täter bewusst gewählt, denn seine Tat war rassistisch und antiziganistisch. Die migrantische Community war sich von Anfang an sicher, dass sich dieser Anschlag sehr bewusst gegen sie richtete. Auch das vom Täter gewählte Datum – auf den Tag genau fünf Jahre nach der Tat in Oslo und Utøya.

    Die Rolle der Polizei:
    „Die Polizei taugt nix“, wird die Oma eines der jugendlichen Opfer zitiert.
    Der Umgang der Polizist*innen mit den Hinterbliebenen war rücksichtslos und uneinfühlsam. So ließ die Polizei Angehörige der Opfer teils die ganze Nacht auf Nachrichten warten.
    Vorschnell stufte die Polizei diesen akt rechten Terrors zudem als einen Amoklauf ein, der angeblich keinen politischen oder rassistischen Hintergrund hätte. Das sorgte dafür, dass die Aufarbeitung des Falles und der Motive sowie Vernetzungen des Täters stark in den Hintergrund rückte.

    Einordnung:
    Rechter und rassistischer Terror fand und findet in Deutschland immer wieder statt. Immer wieder ist aber auch klar, dass die Polizei versagt oder bewusst ihre Aufgaben nicht erfüllt. Beim Anschlag vom Olympia-Einkaufszentrum ist es nicht anders als bei vielen anderen rassistischen Morden der letzten Jahre. Die Aufarbeitung sowohl auf juristischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene kam kommt zu kurz. In diesem Fall ist es noch gravierender, vor allem, weil Polizei und Justiz zu lange ignorierten, was der eigentliche Hintergrund der Tat war: kein Amoklauf, sondern eine extrem rechte und rassistische Tat.

    Quelle für Zitate und Bilder: https://muenchen-erinnern.de/

    22.07.2025
  • Recap zur Demo „Free Palestine – Stoppt den Genozid!“ am 05.07

    Recap zur Demo „Free Palestine – Stoppt den Genozid!“ am 05.07

    Seit Jahrzehnten leben Palästinenser*innen unter militärischer Besatzung, systematischer Vertreibung und struktureller Diskriminierung. Aktuell spitzt sich die Situation in Palästina durch den stattfindenden Genozid, die Blockade von humanitärer Unterstützung und die anhaltenden Bombardierungen immer weiter zu.
    Die internationale Gemeinschaft schaut zu; viele Regierungen schweigen oder unterstützen die Angriffe politisch und militärisch. Auch Deutschland trägt durch Waffenexporte, politische Rückendeckung und Kriminalisierung von Solidarität mit Palästina eine Mitverantwortung.
    Daher ist es unsere Pflicht gegen diese Umstände vorzugehen!
    Deswegen sind wir laut und gehen auf die Straße, denn wir wissen: Wegsehen ist keine Option!

    Deswegen fordern wir:

    1. Stopp der deutschen Waffenlieferungen an Israel! Keine Waffen für Kriegsverbrechen und Unterdrückung
    2. Stopp des Genozids und der Apartheid inkl. völker- rechtliche Aufarbeitung Wir fordern internationale Konsequenzen, Ermittlungen und eine juristische Aufarbeitung.
    3. Frieden, Freiheit und Sicherheit für alle auf dem Gebiet von Israel/Palästina Ein gerechter Frieden kann nur auf Gleichheit, Entmilitarisierung und Ende der Besatzung basieren.
    4. Anerkennung der Jerusalemer Definition von Antisemitismus, die zwischen Kritik an Israel und echtem Antisemitismus unterscheidet Für einen solidarischen und antirassistischen Diskurs,der zwischen jüdischem Leben und israelischer Politikunterscheidet.

    SCHAUT NICHT WEG, SCHWEIGT NICHT UND ORGANISIERT EUCH!

    21.07.2025
  • Gemeinsam bilden

    Gemeinsam bilden

    Am 23. Juli lesen wir in der Sophienstraße 94 gemeinsam den Text Repression gegen militanten Antifaschismus. Der Text setzt sich mit staatlicher Repression gegen die linke Bewegung auseinander, warum diese immer auf uns zukommen wird und wie wir damit umgehen können. Er zeigt Beispiele von Repressionen, erklärt deren Absicht und bietet Perspektiven. Wir wollen Ihnen gemeinsam lesen, verstehen und diskutieren.

    19.07.2025
1 2 3 … 7
Nächste Seite→