Autor: oaterlangen

  • Kein Schritt nach rechts

    Kein Schritt nach rechts

    Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wird die selbsternannte „Alternative für Deutschland“ (AfD) vertreten sein. Im aktuell laufenden Wahlkampf versuchen sie immer wieder ihre rassistische, antifeministische, nationalistische und menschenverachtende Politik unter die Leute zu bringen und Stimmen für sich zu gewinnen. Dem wollen wir nicht tatenlos zusehen!

    Am Samstag, den 25. Januar wird es eine Kundgebung vom Antifa-Café Erlangen geben. Lasst uns den rechten Müll in die Tonne treten. Lassen wir die AfD nicht ungestört ihre menschenverachtende Propaganda in Erlangen verbreiten!

    Kommt zur Kundgebung am 25. Januar 2024 ab 10:00 Uhr in der Hauptstraße am Hugenottenplatz! Lasst uns den AfD Stand antifaschistisch begleiten und deren Müll gleich an Ort und Stelle einsammeln – Kein Kreuz der AfD, kein Schritt nach Rechts!

  • Free Zaid!

    Free Zaid!

    Am 20. Januar stellten sich sieben Personen, die ebenso wie Hanna im sogenannten „Budapest-Komplex“ verfolgt werden, den Behörden. Darunter auch unser Genosse Zaid aus Nürnberg. Gerade bei ‚neu‘ Inhaftierten müssen wir den Druck erhöhen, um eine Auslieferung nach Ungarn zu verhindern. Deswegen ruft der Solikreis zur Kundgebung vor der örtlichen Polizeiwache in der Nürnberger Innenstadt auf!

    Fahrt mit uns nach Nürnberg um euch solidarisch mit Zaid und allen anderen Antifas in politischer Gefangenschaft zu zeigen!

    23.01 um 17 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Erlangen / 18 Uhr am Jakobsplatz in Nürnberg!

    Freiheit für Zaid! Freiheit für Hanna! Freiheit für alle Antifas!

  • Gegen den Wahlkampfauftakt der AfD

    Gegen den Wahlkampfauftakt der AfD

    Am Donnerstag sind wir gemeinsam auf die Straße gegangen um gegen den Wahlkampfauftakt des AfD Kreisverbandes in der Fortuna-Kulturfabrik in Höchstadt zu protestieren.
    Während die AfD im Erlanger Stadtrat Goebbels zitiert und in Riesa die Abschiebung von Millionen Menschen aus Deutschland plant, lässt die Stadt Höchstadt die AfD ohne Widerspruch in ihrer Halle ein- und ausgehen. Mit etwa 150 Menschen sind wir daher vom Stadtzentrum bis zur Kulturfabrik gezogen um den AfDlern zu zeigen, dass wir ihnen nicht nur in Riesa oder Erlangen, sondern auch in Höchstadt oder jedem anderen Ort in Deutschland Räume nehmen, ihrer rechten Hetze widersprechen und ihren Wahlkampf zum Alptraum machen werden.
    Während die Faschisten, geschützt von massenweise Polizei, in de Halle eintrafen, störten wir sie weiter mit Parolen und indem wir in Reden ihre Politik „für den kleinen Mann“ als das aufdeckten was sie ist: Rassistische Politik die nur der herrschenden Klasse nutzt.

  • Den Wahlkampfauftakt der AFD sabotieren!

    Den Wahlkampfauftakt der AFD sabotieren!

    Am Donnerstag will der AfD Kreisverband in der Fortuna-Kulturfabrik in Höchstadt den Auftakt in den Bundestagswahlkampf mit drei hochrangigen AfDlern feiern. Der an der FAU ausgebildete Bundestagsabgeordnete Norbert Kleinwächter, Robert Aust, dem Direktkandidat der AfD für den Stimmkreis Erlangen-Höchstadt und Bastian Treuheit dem Direktkandidat der AfD für den Stimmkreis Fürth.
    Lasst uns gemeinsam diesen Faschos zeigen, dass dieser Wahlkampf für sie ein Albtraum wird und sie in der Stadt und im Landkreis nichts zu holen haben!

    Kommt zur Demo um 18 Uhr am Höchstädter Marktplatz oder schließt euch direkt unserer Busanreise um 17:08 Uhr am Busbahnhof in Erlangen an!

  • Crash boom bang – gegen den AfD Parteitag in Greding!

    Crash boom bang – gegen den AfD Parteitag in Greding!

    Am 23. und 24.11.2024 will die AFD Bayern ihren Landesparteitag in Greding abhalten. Wir rufen zum Protest auf, um den Rechten zu zeigen, dass sie auch im mittelfränkischen Hinterland nicht ungestört sind.
    Seit Jahren nutzt die rechte Partei für derartige Veranstaltungen die Eventlocation „Hippodrom“, malerisch gelegen in einem Gewerbegebiet direkt an der Autobahn zwischen München und Nürnberg. Der kleine Ort erlangte Anfang des Jahres Aufmerksamkeit, weil dort im Rahmen des letzten Parteitags Nazis in der Disco allzu offen ihre rassistischen Ansichten herumgrölten. Wir wollen die Antifaschist*innen vor Ort unterstützen und dafür sorgen, dass eine der bayernweit größten extrem rechten Zusammenkünfte nicht ohne Widerspruch und Gegenprotest stattfinden kann. Nicht zuletzt der Erfolg der Partei bei den letzten Landtagswahlen zeigt, wie nötig es ist, der zunehmenden Normalisierung rassistischer, antifeministischer und nationalistischer Positionen gemeinsam und entschlossen entgegenzutreten. Kommt mit uns am 23.11. nach Greding, alerta antifascista!

    Schließt euch dem Zugtreffpunkt in Erlangen an und lasst uns laut und viele sein!

  • Patriarchale Gewalt stoppen!

    Patriarchale Gewalt stoppen!

    Anlässlich des 25. November, dem Tag gegen Gewalt an FLINTA*, haben sich mehrere Gruppen und Einzelpersonen zusammengetan, um ein Zeichen zu setzen: gegen patriarchale Gewalt!

    Wir wollen mit euch demonstrieren, wir wollen viele sein, wir wollen laut sein in Solidarität mit allen Betroffenen!

    Wir demonstrieren gegen autoritäre und reaktionäre Kräfte und Parteien, die Gleichberechtigung unmöglich machen und die Rechte von FLINTA einschränken wollen!

    Sagt es weiter und schließt euch der Demo an, wenn ihr könnt!

    Patriarchale Gewalt stoppen!

    #smashpatriarchy

    *FLINTA steht für Frauen, Lesben, Inter, Non-Binary, Trans und Agender-Personen.

  • Aprés Ski Party der rechten Burschenschaft Germania crashen!

    Aprés Ski Party der rechten Burschenschaft Germania crashen!

    Wie schon vor einigen Wochen wirbt die Germania wieder aggressiv für ihre Veranstaltung. Dabei wird den angesprochenen Menschen meist verschwiegen, das es sich um eine Veranstaltung bei einer Burschenschaft handelt.
    Solltet ihr mitbekommen, dass Bekannte von euch überlegen, dort hinzugehen, warnt diese gerne und gebt die Infos weiter!

  • FREE NANUK

    FREE NANUK

    Letzte Woche kam es zu einer weiteren Verhaftung im Antifa-Ost-Komplex. Letzte Woche wurde uns wieder einmal mehr ein Genosse genommen, letzte Woche hat der Staat wieder einmal mehr gezeigt, dass seine so genannte Brandmauer gegen rechts im besten Falle eine Illusion ist, und er seine Gegner links sieht.
    Letzte Woche wurde uns wieder einmal klar gezeigt: wer für echten Antifaschismus steht, wird von diesem Staat bekämpft.
    Wir stehen solidarisch zu allen, die im Zuge des Antifa-Ost-Komplexes verhaftet wurden, oder untergetaucht sind!
    Liebe und Kraft in Untergrund und Haft

  • Free Hanna!

    Free Hanna!

    Nachdem Hanna nun ein halbes Jahr – ohne gerichtliche Verurteilung – in Untersuchungshaft sitzt findet eine Haftprüfung statt, die die Fortdauer der Untersuchungshaft beurteilen soll.

    Die Untersuchungshaft hat Hanna aus ihrem Alltag herausgerissen und von Familie und Freund*innen getrennt.
    Wir lehnen diese Untersuchungshaft ab und fordern: Hanna muss freigelassen werden!

    Lasst uns dafür zusammen am 26.10 laut und solidarisch auf die Straße gehen. Zeigen wir, dass wir unsere Genossin, Freundin und Schwester unverzüglich zurück haben wollen!

    Free Hanna!
    Holt Maja zurück!

  • Solidarität mit den Genoss*innen aus München und Ingolstadt

    Solidarität mit den Genoss*innen aus München und Ingolstadt

    Vor einigen Tagen kam es im Umfeld befreundeter Gruppen aus München und Ingolstadt zu Hausdurchsuchungen.
    Diese folgten auf eine Auseinandersetzungen mit Faschos, zu der es während einer Anreise zum Schutz des CSDs in Landshut kam. Nun wird den Genoss*innen die Beteiligung an einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung vorgeworfen.

    Wir verurteilen jede Form der staatlichen Repression gegen unsere Genoss*innen und stehen solidarisch mit den Betroffenen!

    Hausdurchsuchungen können traumatische Erlebnisse sein, und sollen uns von unserem antifaschistischen Kampf abhalten.
    Daher ist es umso wichtiger, dass wir auch dieser Form der Repression geschlossen und vereint entgegentreten und uns nicht vereinzeln lassen!

    Durch ihr Vorgehen offenbaren Polizei und Co. einmal mehr wen sie schützen und gegen wen sie vorgehen.
    Doch damit zeigen sie nur erneut:
    Im Kampf gegen rechts können wir uns auf den Staat nicht verlassen.
    Antifa bleibt notwendig!✊