Vor einigen Tagen kam es im Umfeld befreundeter Gruppen aus München und Ingolstadt zu Hausdurchsuchungen.
Diese folgten auf eine Auseinandersetzungen mit Faschos, zu der es während einer Anreise zum Schutz des CSDs in Landshut kam. Nun wird den Genoss*innen die Beteiligung an einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung vorgeworfen.
Wir verurteilen jede Form der staatlichen Repression gegen unsere Genoss*innen und stehen solidarisch mit den Betroffenen!
Hausdurchsuchungen können traumatische Erlebnisse sein, und sollen uns von unserem antifaschistischen Kampf abhalten.
Daher ist es umso wichtiger, dass wir auch dieser Form der Repression geschlossen und vereint entgegentreten und uns nicht vereinzeln lassen!
Durch ihr Vorgehen offenbaren Polizei und Co. einmal mehr wen sie schützen und gegen wen sie vorgehen.
Doch damit zeigen sie nur erneut:
Im Kampf gegen rechts können wir uns auf den Staat nicht verlassen.
Antifa bleibt notwendig!✊